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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Goch e.V. findest du hier .

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Teil 2: 1990 - 2011

1990 Aufgrund der vom DLRG-Landesverband Nordrhein gewünschten Neugliederung aller Untergliederungen hat jede DLRG-Ortsgruppe die Wahl zwischen der Gründung eines Vereins mittels Eintragung in das beim Amtsgericht geführte Vereinsregister und die Erlangung eines Status als eingetragener Verein sowie der Gründung als sogenanntes Steuersubjekt.  
  Auf der Ortsgruppentagung am 09. Dezember 1989 stimmen 46 Mitglieder dann der Umwandlung der Ortsgruppe zum 01.01.1990 in einen eingetragenen Verein zu und geben sich gleichzeitig die Mustersatzung des Landesverbandes. Lediglich zwei Enthaltungen sind zu verzeichnen.  
  Die Genehmigung des Bezirkes, die laut Satzung bei einer Satzungsänderung generell erforderlich ist, erfolgt am 14. Dezember 1989, die des Landesverbandes am 11.01.1990. Die Eintragung in das Vereinsregister erfolgt beim Amtsgericht Kleve am 19.03.1990 unter der Registernummer 764. Gleichzeitig erhält die Ortsgruppe vom Finanzamt Kleve den Status eines gemeinnützigen Vereins.  
  Ein weiteres Handsprechfunkgerät wird für die Rettungswachstation in Wissel in den Dienst gestellt.  
1991 Erstmals erringt die OG Goch bei den Bezirksmannschaftsmeisterschaften den zweiten Platz in der Gesamtwertung.  
1992 In Kessel wird ein neues Wachgebiet eröffnet, das Naturfreibad Kessel. Hierzu wird ein neues Rettungsboot mit GFK-Schale und 30-PSAußenbordmotor in Dienst gestellt. Dieses Boot wird von der Verbandssparkasse Goch gestiftet.  
  Im Wachdienst werden, insbesondere bedingt durch das neue Wachgebiet, erstmals mehr als 4.000 Wachstunden geleistet.7  
  Vom 20.03. – 21.03.1992 veranstaltet die OG in Zusammenarbeit mit dem TV Goch das erste 24-Stunden-Schwimmen in Goch. 721 Teilnehmer gehen an den Start.  
  Aufgrund einer Spende der Volksbank Kalkar kann ein Echolot für das Boot „Goch I“ angeschafft werden.  
1993 Die DLRG Ortsgruppe Goch unterstützt den Werbering Goch bei der Durchführung des Stadtparkfestes „Niers in Flammen“ mit unzähligen Helfern.
  In Kessel sorgt die Ortsgruppe für Sicherheit während der ersten Beach-Party. Ein gigantisches Programm, unter anderem eine Wasserski-Show, wartet auf die zahlreichen Besucher.
1994 Die OG stellt ein neues Einsatzfahrzeug, einen ISUZU-Trooper, in Dienst. Außerdem wird ein dritter Wohnwagen aufgestellt.
  Für den Kinofilm „Rennschwein Rudi Rüssel“ übernimmt die OG die Absicherung der Wasseraufnahmen. Außerdem wurde noch eine Reservistenübung der Bundeswehr sowie die Landesmeisterschaft im Motorbootfahren abgesichert.
  Am Welberssee in Geldern wird mit dem Echolot eine PKW-Bergung vorgenommen.
1995 Der OG wird vom Autohaus Seat van de Kamp ein Combibag-Beatmungsgerät gespendet.
1996 Ein neues Rettungsboot mit einer Aluminium-Schale wird in Dienst gestellt. Eine großzügige Spende zu dieser Anschaffung kommt von den „Gocher Autoprofis“. Ein 90-PS starker Außenbordmotor, Funk und Echolot sowie eine umfangreiche Erste-Hilfe-Ausrüstung vervollständigen das Boot.
  Das zweite 24-Stunden- Schwimmen wird am 03./04. Mai veranstaltet. Insgesamt 722 Teilnehmer/innen im Alter von 5 bis 64 Jahren gehen dabei an den Start.
  Im August 1996 schließt das Gocher Hallenbad aufgrund einer PCB-Belastung. Eiligst wird nach Ausweichmöglichkeiten für die vielen Schwimmbegeisterten gesucht. Die Ortsgruppe verzeichnet einen deutlichen Mitgliederrückgang.
  Nach 35 Jahren übergibt der bisherige Ortsgruppenleiter, Siegfried Sackewitz, auf der ordentlichen Ortsgruppentagung das Amt des Vorsitzenden und damit die Geschicke des Vereins in die Hände jüngerer Leute. Sein Nachfolger wird Jörg Thonnet.
1997 Die Ortsgruppe darf im Schwimmbecken der Gaesdonck ihren Trainingsbetrieb wieder aufnehmen. An zwei Tagen (Montags und Freitags) wird jede Woche trainiert. Die älteren Wettkampfschwimmer kommen in Kleve bei der hier ansässigen Ortsgruppe unter und dürfen dort kostenlos trainieren.
  Im Klever Hallenbad wird die Ortsgruppe Goch am 02. März erstmals in ihrer 36jährigen Geschichte bei den Bezirksmannschaftsmeisterschaften Sieger in der Gesamtwertung.
  Ende 1997 verzeichnet die Ortsgruppe noch 769 Mitglieder.
1998 Die Ortsgruppe Goch erhält in Wissel den Schwimmmeisterraum als Wachstation. Nach umfangreichen Umbauten und Renovierungsarbeiten kann mit Beginn der Freibadsaison 1998 diese Wachstation erstmalig genutzt werden. Wohnwagen oder Zelte werden nun nicht mehr benötigt.
  Eine großzügige, anonym geleistete Spende kann zur Anschaffung neuer Schwimmwesten genutzt werden.
  Wegen technischer Mängel wird nun auch das Lehrschwimmbecken der Arnold-Janssen-Schule geschlossen. Ausweichmöglichkeiten können trotz intensiver Bemühungen nicht gefunden werden, so dass auf den geplanten Neubau eines Lehrschwimmbeckens im neuen Gymnasium gewartet werden muss. Die Anfängerschwimmausbildung muss daher auf nicht absehbare Zeit völlig gestoppt werden.
  In Goch entbrennt eine hitzige Diskussion um die Zukunft des Hallenbades (Sanierung oder Neubau). Bei einem Bürgerentscheid fehlen nur wenige Stimmen für eine Sanierung. Dem von der Stadtverwaltung aber auch den Schwimmsporttreibenden Vereinen gewollten Neubau des Hallenbades in Kessel steht nun nichts mehr im Wege.
1999 Nach zweijähriger Wartezeit wird am 14. Juni 1999 im neugebauten GochNess der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Die Trainingszeiten sind jeweils Montags von 18.00 Uhr – 21.00 Uhr.
  Die Mitgliederzahlen steigen nach der Eröffnung des GochNess wieder rasant an. Ende 1999 zählt die OG insgesamt 824 Mitglieder.
2000 Aufgrund des starken Mitgliederanstiegs sieht sich die OG sogar gezwungen einen Aufnahmestopp (zunächst bis Anfang 2001) zu verhängen. Immerhin werden am 31.12.2000 insgesamt 965 Mitglieder gezählt.
  Die Ortsgruppe kauft einen neuen Einsatzwagen, einen Toyota Hilux, der sich auch heute noch im Einsatz befindet.
  Die Verbandssparkasse Goch sponsert diese Anschaffung Anfang 2001 großzügig.
2001 Die DLRG Ortsgruppe Goch e.V. feiert ihr 40jähriges Jubiläum. Im Rahmen der Jubiläums-Feierlichkeiten wird am 08.09.2001 erstmals in Goch ein Entenrennen auf der Niers veranstaltet.
2002 Der Landesverband Nordrhein stellt der Ortsgruppe ein mit einem 30-PS-Außenbordmotor versehenes Hochwasserboot zur Verfügung. „Delphin 10“ wurde speziell für den friedensmäßigen Katastrophenschutz konzipiert.
  Im Naturbad Kessel sichert die OG das 1. Open Air Kino ab.
  Das 2. Gocher Entenrennen wird am 31.08.2002 auf der Niers durchgeführt. Erneut bevölkern Hunderte quietschgelbe Renn-Enten den Fluss. 50 Cent von jeder Ente werden an die Opfer des Oder-Hochwassers gespendet.
  Am Wisseler See führen DLRG und DRK eine gemeinsame Großübung durch. Fazit dieser Übung: Die Zusammenarbeit der Rettungskräfte verlief reibungslos. Eine Wiederholung ist schon fast sicher.
  Für 50jährige Mitgliedschaft wird Siegfried Sackewitz mit dem Mitgliedsehrenzeichen in Gold geehrt.
2003 Nach fünf Jahren entbehrungsreichen Jahren schafft es die Ortsgruppe endlich wieder bei den Bezirksmannschaftsmeisterschaften den Gesamtsieg zu erringen. Nachdem noch im Sommer des Vorjahres seitens des Ausbildungsleiters, Gerhard Martens, die Losung: „Nächstes Jahr müssen wir den Pokal wieder holen“ ausgegeben wurde, konnte durch zielgerichtete Ausbildungs- und Trainingsarbeit diesem Wunsch erfreulicherweise entsprochen werden. In allen Altersklassen konnten Gocher Mannschaften an den Start gebracht werden. Drei Mannschaften erreichten dabei sogar den Titel des Bezirksmeisters. Insgesamt gleich sieben Mannschaften qualifizieren sich für die Landesmeisterschaften in Wipperfürth.
  Bedingt durch das in der Vergangenheit aufgebaute gute Verhältnis der Ortsgruppe zur Gaesdonck wird der komplette Sport-Grundkurs der Jahrgangsstufe 12 zu Rettungsschwimmern ausgebildet.
  Zum dritten Gocher Entenrennen gehen rund 1.200 Renn-Enten auf der Niers an den Start.
2004 Für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in vielfältigen Positionen der DLRG erhält Siegfried Sackewitz am 04.04.2004 aus den Händen des Landrates, Rudolf Kersting, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
  Die „DLRG Goch erfüllt einen Traum“. Anlässlich der Go-Fete werden den Besuchern von der DLRG Goch diverse Angebote unterbreitet, unter anderem Kinder-Schminken, T-Shirts bemalen und Luftballons auf die Reise schicken. Mit dem so erzielten Erlös soll der Wunsch eines Gochers in Erfüllung gehen können. Jeder Gocher kann sich mit seinem Wunsch bei der DLRG Goch bewerben.
  Unterstützt durch eine Spende der Verbandssparkasse Goch kann ein AED-Gerät angeschafft werden, welches im Einsatzfall die Chancen einer Reanimation deutlich erhöhen kann.
  Zum mittlerweile vierten Gocher Entenrennen gehen am 27.09.2004 rund 1.500 Gummienten an den Start. Zusammen mit dem DRK, der Feuerwehr und dem Astra wird ein buntes Rahmenprogramm angeboten.
2005 Ein Treffen der besonderen Art führte die OG erstmals am 09.10.2005 durch. Aus Anlass des vierzigsten Jubiläums „Wachdienst Wissel“ werden ehemalige Aktive zu einem gemeinsamen Treffen eingeladen.
  Im März 2005 stellt die OG ein neues Einsatzfahrzeug in den Dienst. Im Beisein von Landesverbandseinsatzleiter, Jörg Sonntag, übergibt Bürgermeister Karl-Heinz Otto der OG symbolisch den Schlüssel des neuen Mannschaftstransportfahrzeuges, einen Peugeot Boxer.
  Auf der OG-Tagung am 24.04.2005 stellt Bürgermeister Karl-Heinz Otto erstmals die Pläne der Stadt vor, in Form eines Kompetenzzentrums auf dem Gelände der Feuerwehr sowohl der DLRG als auch dem DRK angemessene Räumlichkeiten für Schulung und Unterbringung des reichlich vorhandenen Materials zu bieten. Das Projekt wird Fraktionsübergreifend gewünscht und soll voraussichtlich bereits innerhalb von zwei Jahren realisiert werden.
  Dem Ehrenvorsitzenden, Siegfried Sackewitz, wird in dieser Tagung die höchste Auszeichnung der DLRG, das Verdienstzeichen in Gold mit Diamant, verliehen.
2006 Der heiße Fußballsommer schweißt auch DLRG und DRK weiter zusammen. Gemeinsam wird bei der Mini-Fußball-WM der Schulen und beim ABBA-Forever-Konzert der Sanitätsdienst durchgeführt.
  Anlässlich des Rathaus-Neubaus wird der Fotokünstler, Horst Wackerbarth, mit der Durchführung eines Kunstprojektes beauftragt. Der durch seine Fotos mit roter Couch bekannt gewordene Künstler wird tatkräftig durch die Ortsgruppe unterstützt. Insgesamt 26 Fotos, die sogenannte Gocher Serie, zieren nun das Rathaus. Unter anderem werden Fotos mit dem Liedermacher Herman van Veen am Natursee in Kessel erstellt. Ein weiteres Motiv zeigt eine Vielzahl von Mitgliedern (zumeist Kinder) und Ausbildern der DLRG-Goch vor dem Hintergrund des GochNess. In seinem Buch „Horst Wackerbarth - 2006/II“ (ISBN: 3-89861-711-4) wird die 17jährige Rettungsschwimmerin, Andrea Artz, in der für den Künstler typischen Art interviewt.
  Im August führt die OG in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr am GochNess eine Einsatzübung durch. Bei dem Übungsszenario war ein Schwimmbagger in Brand geraten und konnte ausschließlich von der Wasserseite aus gelöscht werden.
2007 Die OG besucht mit mehreren Rettungsschwimmern die Rettungsbrigade Wassenaar, um sich vor Ort über die Arbeit der dortigen Rettungsschwimmer zu informieren.
2008 Mit einem ca. 10-Meter langen Drachenboot besucht der Gocher Karnevalsprinz samt kompletter Gefolgschaft der Vrouwenport-Garde die OG an deren Übungsabend.
  Thomas Elbers erringt bei der Master-Weltmeisterschaft, der Rescue 2008, zusammen mit seiner Staffel die Bronzemedaille.
  Bei der am 30.11.2008 stattfindenden OG-Tagung übergibt der Vorsitzende, Jörg Thonnet, sein Amt an Uwe Dzubiella. Die Erfahrung von Jörg bleibt dem Vorstand glücklicherweise erhalten, da er zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wird.
2009 Begünstigt durch den harten Winter führt die OG im Naturfreibad Kessel eine Übung zur Eisrettung durch. Der Katastrophenschutzzug des Kreises Kleve führt hierbei unter anderem GUV-Tauchgänge unter dem Eis durch.
  Am 25.04.2009 feiern die Feuerwehr, das DRK und die DLRG Richtfest für das neue Kompetenzzentrum. Der rund 593.000,00 Euro teure Bau soll endlich eine dauerhafte Bleibe für die beiden Hilfsorganisationen darstellen und gleichzeitig die Kräfte aller in Goch tätigen Hilfsorganisationen an einem Ort bündeln, um ihre Einsätze optimal zu koordinieren. „Vielleicht können wir uns auf diese Weise bedanken. Was Sie ehrenamtlich für uns leisten, ist für Goch unersetzlich.“ resümierte Bürgermeister Karl-Heinz Otto in seiner Ansprache.
  Im Rahmen des 10jährigen Bestehens des GochNess wird dort erstmals vom 06.06. – 07.06.2009 ein 24-Stunden-Schwimmen durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem TV Goch sowie dem DUC Goch wird diese Veranstaltung durch die Ortsgruppe in erheblichem Maße unterstützt.
  Am Sonntag, den 23. August 2009 ist es dann soweit. In einem großen Festakt wird das Kompetenzzentrum offiziell eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Bürgermeister Karl-Heinz Otto überreicht dem DRK und der DLRG symbolisch die Schlüssel zum Haus.
2010 Anlässlich der Eröffnung des Kompetenzzentrums führt die OG einen Malwettbewerb durch. Den ersten Platz gewinnt Hannah Wegenaer mit ihrem Bild des DLRG-Einsatzbootes „Siegfried“. Die Kunstwerke der Kinder werden zukünftig das Kompetenzzentrum verschönern.
  Durch großzügige Spenden der Verbandssparkasse Goch an DLRG und DRK können Gegenstände zur Einrichtung des Kompetenzzentrums angeschafft werden.
  In Wissel steht für unsere Rettungswachstation erneut ein Umzug an. Nachdem der Abbruch des Schwimmmeistergebäudes beschlossen wurde, wird unsere Wachstation in das Gebäude des früheren Surfbrettverleihs ausgelagert. Unzählige Stunden werden für den Umbau der Räumlichkeiten ehrenamtlich aufgebracht. Zum Beginn der Wachsaison können die Räumlichkeiten zwar genutzt werden. Eine Übernachtung ist in diesem Jahr jedoch nicht bzw. nur auf Luftmatratzen im Wachraum möglich.
  Gleich mehrere Einsätze des Katastrophenschutzzuges waren in 2010 zu vermelden. Zum einen unterstützte die OG am 14. Juli 2010, nachdem eine Windhose schwere Verwüstungen in Goch angerichtet hatte, die weiteren Einsatzkräfte in Form von Absicherung der Einsatzorte sowie Stellen von Notstromaggregaten, unter anderem für Landwirte zur vorübergehenden Sicherstellung von deren Stromversorgung. Zum anderen konnte ein verletzter Kanu-Fahrer nur über den Wasserweg geborgen werden. Innerhalb weniger Minuten waren unsere Einsatzkräfte jeweils vor Ort und einsatzbereit.
  Eine Spende der Volksbank an der Niers ermöglicht die Anschaffung eines Spineboard, zur Rettung verunfallter Personen, bei denen Verletzungen der Wirbelsäule vermutet werden müssen.

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