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Einsatztagebuch

Patiententransport im MRB

K5 Tragehilfe

Einsatznummer: 03/2024
Einsatzart:
Patiententransport im MRB
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
26.06.2024 - 26.06.2024
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 26.06.2024 um 19:00 Uhr
Einsatzende:
26.06.2024 um 21:00 Uhr
Einsatzregion:
Gewässer ohne Regelwachdienst
Einsatzort:
Welbers See Geldern
eingetroffen um 19:17 Uhr
Einsatzauftrag:

Bezirk Kreis Kleve:   Einsatzleitung DLRG

Ortsgruppe Goch:    Besetzen Einsatzleitwagen und Unterstützung des EL

Ortsgruppe Geldern: Übernahme von Patient und Rettungsdienstpersonal und Transport über Wasser zum bereitstehenden Rettungshubschrauber

Einsatzgrund:

Badeunfall nach Kopfsprung in zu flaches Gewässer...

Patiententransport mit Boot nach Badeunfall an unzugänglicher Stelle

Beteiligte Gliederungen:
  • Bezirk Kreis Kleve e.V.
  • Ortsgruppe Goch e.V.
  • Ortsgruppe Geldern-Walbeck e.V.
Beteiligte Organisationen:
  • Rettungsdienst Kreis Kleve
  • Freiwillige Feuerwehr Geldern
  • ADAC Rettungshubschrauber
Eingesetzte Kräfte
2/1/0/3
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Zugführer
  • 1 Gruppenführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • ELW1 (ELW 1) - Pelikan Goch 01 / ELW1 01 - KLE GO 241

  • Kurzbericht:

    Schwerer Badeunfall am Welbers See

    Von Dirk Weber Rheinische Post online 26.06.2024

    Am Welbers See in Geldern ist es am Mittwochabend zu einem Badeunfall gekommen. Gegen 18.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr alarmiert. Ein 44-jähriger Mann aus Geldern wollte vom Ufer aus kopfüber in den See springen, obwohl das Baden dort untersagt ist. Dabei ist er wohl mit dem Kopf auf den Grund des Sees aufgeschlagen. Das Wasser ist in Ufernähe nur etwa 50 bis 60 Zentimeter tief.

    Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, erlitt der Mann dabei Lähmungserscheinungen in Armen und Beinen und blieb vorerst bäuchlings im See liegen, weil er sich nicht mehr bewegen konnte. Der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Geldern, Christoph Willems, berichtet, dass ihn Freunde aus dem Wasser gezogen hätten. Die eingetroffenen Rettungskräfte mussten den Mann intubieren.

     

    Der Unfall ereignete sich auf der Ostseite des Sees, nördlich vom Marktweg. Die Verletzungen, die sich der Mann zugezogen hat, waren so schwer, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Gelsenkirchen geflogen werden musste. Da der Hubschrauber nicht direkt an der Unfallstelle landen konnte, forderte die Feuerwehr zuvor ein Boot der DLRG an, um den Mann auf die Seite des Kieswerks zu bringen. Von dort wurde er dann abtransportiert.

    Christoph Willems schätzt, dass etwa 45 Rettungskräfte an der Unfallstelle im Einsatz waren.

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